i Grapefruitkernextrakt Ratgeber

Grapefruitkernextrakt – Wirkung, Anwendungsgebiete und Studien

grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt wird aus den zermahlenen Kernen der Grapefruits gewonnen und ist ein natürliches Heilmittel, das in einer Vielzahl von medizinischen Anwendungsgebieten zum Einsatz kommt.

Ihre Entdeckung als Heilmittel verdanken wir dem amerikanischen Arzt und Immunbiologen Dr. Jacob Harich, der im Jahr 1980 die folgenreiche Entdeckung machte, dass die Grapefruitkerne auf seinem Komposthaufen nicht bzw. kaum verrotteten.

Zahlreiche und umfängliche Studien konnten mittlerweile die erfolgreiche Verwendung von Grapefruitkernextrakt etwa als Antibiotikum aber auch als Mittel gegen Pilzinfektionen, Viren und Bakterien dokumentieren und wissenschaftlich untermauern.

Im Folgenden werden die heilsamen Wirkungen dieses wirkungsvollen und äußerst vielseitigen, natürlichen Pflanzenheilmittels beschrieben und erläutert.


Die Wirkung des Grapefruitkernextrakts auf den menschlichen Organismus

Grapefruitkernextrakt Wirkung
Grapefruitkernextrakt hat eine antibakterielle Wirkung auf den menschlichen Organismus

Der rein pflanzliche, hochkonzentrierte Extrakt, der aus den Kernen von Grapefruits gewonnen wird, hat insbesondere antimikrobielle Effekte und kann sehr zielgerichtet, wirkungsvoll und vor allem sehr einfach eingesetzt werden.

Die oben bereits beschriebenen Heilwirkungen bei einer sehr großen Zahl von Erkrankungen sprechen für eine vielseitige Anwendbarkeit.

Dabei ist insbesondere die antibakterielle, antivirale und fungizide, d.h. Pilze abtötende, Wirkung von Grapefruitkernextrakt hervorzuheben.

Zwar ist schon allein das Fruchtfleisch der Grapefruit äußerst gesund und wird von vielen als wohlschmeckend empfunden.

Gesund ist es vor allem aufgrund seines hohen Vitamin-Anteils. Doch ist dies nur ein sehr begrenzter Nutzen verglichen mit den Wirkungen des Extraktes der Grapefruitkerne, die von uns beim Genuss dieser Frucht zumeist achtlos weggeworfen werden.

Im evolutionären Ausleseprozess hat die Frucht einen enorm effektiven Schutzmechanismus entwickelt. Dieser ist in den Grapefruitkernen enthalten und schützt die Frucht vor dem Befall durch eine Vielzahl an Bakterien, Pilzen und Parasiten.

Zugleich sind die Inhaltsstoffe des Kerns darüber hinaus als so genanntes Antioxidans wirksam. Das bedeutet: Der Grapefruitkernextrakt kann dabei helfen, so genannte freie Radikale zu neutralisieren. Dabei handelt es sich um kurzlebige Molekülteile.

Freie Radikale lagern sich in jedem menschlichen Körper ab, und zwar durch schädliche Umweltstoffe.

Sie wirken sich negativ auf die Zellstruktur aus und beschleunigen den Alterungsprozess. Sie sind zudem Auslöser für verschiedene Erkrankungen. Auch hier kann Grapefruitkernextrakt erfolgreich eingesetzt werden.

Aber auch der bereits erwähnte hohe Anteil an Vitaminen in der Grapefruit wird beim Grapefruitkernextrakt eingesetzt. Dieser wird oft durch weitere Inhaltsstoffe aus der Frucht (beispielsweise Extrakte aus der Schale) ergänzt, um dem Körper so auch Vitamine zuzuführen.

In der Grapefruit sind vor allem die Vitamine E und C hervorzuheben, die einen positiven Wirkungseffekt insbesondere auf das Immunsystem haben. Es wird durch diese Vitamine stimuliert.


Grapefruitkernextrakt und seine Anwendungsgebiete

Die Wirkung des Grapefruitkernextrakts ist ausgesprochen vielfältig. Letztlich sind alle diese einzelnen Anwendungsfelder auf die Hauptwirkung von Grapefruitkernextrakt als natürlichem Antibiotikum zurückzuführen.

Da der Extrakt aus Grapefruitkernen antimikrobiell und antiviral wirkt, können damit zahllose Krankheitsbilder verbessert werden.

Grapefruitkernextrakt umfasst daher so unterschiedliche Anwendungsgebiete wie die oft auch komplementäre (das bedeutet: ergänzende) Therapie von:

  • bakteriellen Entzündungen
  • Hefepilzinfektionen
  • Atemwegserkrankungen
  • Magen-Darmerkrankungen
  • HNO-Infektionen
  • Warzen, Schwielen und Hühneraugen
  • Nagel- und Hautpilzerkrankungen
  • Zahnfleischentzündung
  • Vaginalinfektionen
  • Herpes

Des Weiteren wird die Anwendung von Grapefruitkernextrakt empfohlen bei: Abgeschlagenheit oder chronischer Müdigkeit, Candida-Infektionen (Hefepilz) sowie zur Anregung des Immunsystems. Der letztere Wirkungseffekt wird beispielsweise unterstützend bei AIDS-Kranken eingesetzt.

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Grundsätzlich gilt: Grapefruitkernextrakt ist harmlos und ohne Nebenwirkungen – dennoch sollte man vor der Selbsttherapie stets Rücksprache mit seinem Arzt oder Heilpraktiker halten.

Zu guter Letzt wird Grapefruitkernextrakt noch als Konservierungs- und Pflanzenschutzmittel eingesetzt sowie als Reinigungs- und Desinfektionsmittel. Dies zeigt, wie zahlreich und verschiedenartig die Anwendungsgebiete dieses natürlichen Mittels sind.

Grapefruitkernextrakt ist ein wirkungsvolles natürliches Antibiotikum

Aufgrund seiner unbestreitbar hohen antimikrobiellen Wirksamkeit gilt Grapefruitkernextrakt als Mittel der Wahl, wenn man natürlichen Antibiotika den Vorzug gegenüber synthetisch hergestellten gibt.

Er eignet sich hervorragend bei entzündlichen Prozessen, Infektionskrankheiten und Hautunreinheiten (s. dazu auch den vorherigen Abschnitt).

Grapefruitkernextrakt und seine Anwendung
Wissenschaftliche Studien belegen die antibakterielle Wirkung von Grapefruitkernextrakt

Verschiedene Studien konnten zweifelsfrei belegen, dass Grapefruitkernextrakt schon in einem Verhältnis von 1:1000 seine antibakterielle Wirkung entfaltet – und dabei zugleich nicht schädlich ist für den menschlichen Organismus.

Dies gilt freilich ausschließlich für Produkte, die auf reinem Grapefruitkernextrakt basieren und auf Zusätze wie Benzethoniumchlorid verzichten.

Dass Grapefruitkernextrakt ein hochwirksames Mittel gegen eine große Zahl von Bakterien und Viren ist, zeigte unter anderen eine Studie aus dem Jahr 2002, die im Journal of Alternative and Complementary Medicine veröffentlicht wurde.

Forscher der University of Texas untersuchten unter anderem den antibakteriellen Wirkungseffekt des Grapefruitkernextrakts auf diverse Bakterienstämme.

Das Resultat der Untersuchung zeigte, dass Grapefruitkernextrakt nachweisbar die meisten der getesteten Erreger zerstört oder unschädlich macht.

Auch erweist sich Grapefruitkernextrakt ebenso bei etlichen durch Viren bzw. Pilze verursachten Krankheiten als äußerst effektives Präparat, das die Krankheitserreger wirkungsvoll und schnell bekämpft.

Selbst im Hinblick auf die so genannten Krankenhauskeime (MRSA) könnte das Grapefruitextrakt ein vielversprechendes Ersatzmittel zu den konventionellen Antibiotika sein.

Candida-Infektionen mit Grapefruitkernextrakt heilen

Heilen mit Grapefruitkernextrakt – das wird besonders häufig zur Behandlung von Candida-Infektionen eingesetzt. Diese treten als Scheidenpilz, Darmpilz, als Nagelpilz, aber auch im Mund- und Rachenraum auf.

Eine Behandlung mit Grapefruitkernextrakt ist eine einfache, effiziente und natürliche Möglichkeit, eine Candida-Infektion ohne Antibiotika zu behandeln und zu heilen.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel: Grapefruitkernextrakt hilfreich gegen Candida

Eine Mundspülung mit Grapefruitkernextrakt heilt und beugt einer Zahnfleischentzündung vor

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Eine antibakterielle Mundspülung aus Grapefruitkernextrakt hilft gegen Zahnfleischentzündung

Eine Zahnfleischentzündung sind ausgesprochen unangenehm – und führen langfristig zu Parodontose, wenn nicht rechtzeitig etwas gegen eine wiederholt auftretende Zahnfleischentzündung unternommen wird.

Die auch als Gingivitis bekannten Entzündungen des Zahnfleisches werden in der Regel durch bakterielle Zahnbelege ausgelöst.

Das bedeutet: Mit einer guten Mundhygiene kann man Entzündungen der Zähne und des Zahnfleisches am wirkungsvollsten beikommen.

Dennoch zeigte eine Studie jüngst, dass sogar Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen nicht in der Lage sind, sogar mit der besten Putztechnik alle Belege zu 100% zu entfernen und die Zähne perfekt zu reinigen.

Hier hilft eine antibakterielle Mundspülung, mit dem der Mundraum ausgespült wird und so restliche Bakterien abgetötet werden. Freilich gibt es zahllose konventionelle Produkte im Handel, die diese Funktion erfüllen.

Eine natürliche Form – und ebenso einfach wie kostengünstige Alternative – ist eine antibakterielle Mundspülung aus Grapefruitkernextrakt.

Das Mundwasser lässt sich leicht aus dem Kernextrakt herstellen. Dazu werden einfach einige Tropfen in Wasser gegeben und damit täglich der Mund nach dem Zähneputzen gespült.

Ist Abnehmen mit Grapefruitkernextrakt möglich?

Grapefruitkernextrakt alleine kann noch keine Gewichtsreduktion bewirken. In Kombination allerdings mit einer generellen Ernährungsumstellung kann Grapefruitkernextrakt helfen.

Ein insgesamt gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung führt auch zum Wohlfühlgewicht. Grapefruitkernextrakt hilft hier, indem er den Körper bei der Entgiftung unterstützt.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel: Grapefruitkernextrakt zum Abnehmen

Grapefruitkernextrakt gegen Warzen

Warzen sind unangenehm – und vor allem werden sie als Makel empfunden. Nichts charakterisiert wohl eine Hexe so sehr, wie eine hässliche Warze mitten im Gesicht. Eine Krankheit allerdings ist eine Warze nicht. Vielmehr handelt es sich um ein gutartiges Geschwulst auf der Hautoberfläche.

Meist sehen sie grau, braun oder rosa aus. Verursacht werden Warzen durch Viren – eine einfache Schmierinfektion genügt, damit die hässliche Warze auf der obersten Hautschicht entsteht.

Nicht nur aus ästhetischen Gründen sollten die unschönen Stellen auf der Haut jedoch entfernt werden: Sie sind hochansteckend und breiten sich schnell am ganzen Körper aus.

Grapefruitkernextrakt kann bei der Bekämpfung von Warzen helfen. Grund: Warzen werden durch Viren ausgelöst – und die antiviruelle Effektivität greift auch hier.

Angewendet wird Grapefruitkernextrakt dabei entweder unverdünnt direkt auf der Warze oder verdünnt. Bei unverdünnter Anwendung wird, ähnlich wie bei Fußpilz, der Extrakt dreimal täglich auf die betroffene Stelle geträufelt.

Alternativ kann der Extrakt auch in ein Fuß- oder Handbad gegeben werden – dann werden die Füße oder Hände einige Minuten gebadet. In eine kleine Wanne werden dann etwa 15 Tropfen ins Badewasser gegeben. Das funktioniert jedoch eher bei kleinräumigem, leichtem Befall.

Die Anwendung sollte an drei aufeinanderfolgenden Tagen erfolgen, anschließend alle zwei bis drei Tage über zwei bis drei Wochen. Zusätzlich ist es sinnvoll, auch die Socken mit Grapefruitkernextrakt zu waschen, wenn die Füße befallen sind.

Grapefruitkernextrakt kann auch bei einer Blasenentzündung hilfreich sein

Grapefruitkernextrakt gegen Blasenentzündung
Auch bei Blasenentzündung wirkt Grapefruitkernextrakt antibakteriell

Grapefruitkernextrakt bei Blasenentzündung? Ja, auch bei Blasenentzündungen zeigt sich die Effizienz des Grapefruitkernextraktes gegen Bakterien.

Denn eine Blasenentzündung wird ausgelöst von Bakterien, die sich in der Scheidenflora – oder auch der Darmflora – befinden. Wandern diese über die Harnleiter in die Blase, kann es zur Infektion kommen.

Dies geschieht immer dann, wenn der körpereigene Abwehrmechanismus nicht optimal funktioniert. Ist das Immunsystem geschwächt, funktioniert die Abwehr nicht – es kommt zu den unangenehmen entzündlichen Prozessen in der Blase.

Gerade, weil Blasenentzündungen, die nicht oder nicht rechtzeitig behandelt werden, schnell in die Nieren „wandern“ und zu einer handfesten Nierenentzündung werden können, ist hier schnelles Handeln geboten.

Gerade darum ist es aber auch wichtig, vor einer Behandlung mit Grapefruitkernextrakt in diesen Fällen einen Arzt zu Rate zu ziehen, der entscheidet, ob Grapefruitkernextrakt hier die beste Wahl ist.

Der Vorzug von Grapefruitkernextrakt gegenüber herkömmlichen Antibiotika ist vor allem, dass nur wirklich schädliche Bakterien angegriffen werden – die nützliche Scheidenflora bzw. Darmflora bleibt intakt.

Dies ist wichtig, denn oft kommt es durch die Antibiotikaeinnahme zu einer zusätzlichen Schädigung der Darm- und Scheidenflora, die Neuinfektionen begünstigt. So gerät man nicht selten in einen Teufelskreis

Grapefruitkernextrakt kann gegen Blasenentzündung oral eingenommen werden – eine Dosierung kann bei 3 x 3 Tropfen pro Tag beginnen und dann peu à peu gesteigert werden.

Zusätzlich können auch Scheidenspülungen als Einlauf mit stark verdünntem Grapefruitkernextrakt durchgeführt werden. Als Einlauf sollte der Grapefruitkernextrakt mit lauwarmem Wasser vermengt werden.

Bei einer Erkältung hat Grapefruitkernextrakt die gleiche Wirkung wie ein Antibiotikum

Bei einer Erkältung wirken Antibiotika nur, wenn die Erkältungssymptome durch Bakterien ausgelöst sind. Mit Grapefruitkernextrakt kann auch ein virueller Infekt bekämpft werden.

Dabei wirkt er oft genauso effizient wie ein synthetisches Antibiotikum. Dies ist auf die allgemeine antiviruelle und antibakterielle Wirkung von Grapefruitkernextrakt zurückzuführen.

Grapefruitkernextrakt bei Erkältung ist damit eine wirksame – und vor allem natürliche – Alternative zum Antibiotikum, die sofort eingenommen werden kann, ohne dass vorher untersucht werden muss, ob Viren oder Bakterien der Auslöser der Erkältung sind.

Die gesunden Inhaltsstoffe sorgen für eine klarere Haut und können Pickel und Akne lindern

Grapefruitkernextrakt gegen Akne
Hauptprobleme wie Akne und Pickel entstehen primär durch Bakterien. Grapefruitkernextrakt kann helfen.

Denn zunächst kommt es bei Pickeln und Akne zu einer Verstopfung der Poren. Dies liegt an einer unnatürlich vermehrten Talgproduktion.

Nur dann aber, wenn aber Bakterien in diese Poren eindringen und sich ausbreiten, kommt es zu Entzündungen – und diese wiederum werden in Form von Pickeln und Pusteln im Gesicht sichtbar.

Die Bakterien gelangen sehr schnell ins Gesicht oder an die entsprechenden betroffenen Stellen der Haut so dass sich Pickel bilden. Wir übertragen sie mit unseren Fingern, wir schwitzen, wir kommen mit Gegenständen im Alltag in Berührung.

All dies fördert die Ausbreitung der Bakterien. Hier wirkt der Grapefruitkernextrakt antiseptisch und bekämpft so auch Akne.

Dazu wird die Haut mit dem unverdünnten Saft behandelt, der einfach auf den Handflächen verrieben und dann in die betroffenen Stellen einmassiert wird. Anschließend wird er mit lauwarmem Wasser wieder abgespült.

Grapefruitkernextrakt stärkt das Immunsystem und kann somit Herpes unterdrücken

Auch Herpes ist eine viruelle Hauterkrankung. Entsprechend kann Herpes mit Grapefruitkernextrakt effizient behandelt werden.

Dazu wird einfach eine orale Therapie mit Grapefruitkernextrakt empfohlen, wobei sich die Dosis gegen Herpes an der Behandlung von Candida orientieren kann

Zusätzlich kann der Grapefruitkernextrakt auch äußerlich auf befallene Stellen angewendet werden. Man sollte hier aber nur mit Wasser verdünnten Extrakt einsetzen.

Grapefruitkernextrakt gegen Würmer im Magen-Darm-Trakt

Wurmbefall beim Menschen löst bei Betroffenen oft großen Ekel aus. Das muss nicht sein – eine Infektion mit Madenwürmern oder auch Spul- oder Bandwürmern kann einfach vorkommen.

Gerade kleine Kinder sind sogar recht häufig von Madenwürmern betroffen. Diese sind nicht so gefährlich wie Spul- oder Bandwürmer.

Dennoch: Alle Würmer gehören sofort behandelt. Sie entziehen dem Körper wichtige Nährstoffe.

Und Spul- und Bandwürmer können sich auch jenseits des Magen-Darm-Trakts ausbreiten und sich in unseren Organen einnisten. Dann droht Lebensgefahr!

Grapefruitkernextrakt gegen Würmer? Auch das ist möglich – mit Grapefruitkernextrakt kann man auch Parasiten wie Würmer behandeln.

Aber: Hier darf auf keinen Fall eine eigenmächtige Selbstmedikation erfolgen. Wurmbefall muss immer ärztlich abgeklärt und behandelt werden. Empfiehlt der Arzt ein anderes Medikament, sollte man diesem Rat folgen.

Warum Grapefruitkernextrakt auch gegen Durchfall und Blähungen eingesetzt wird

Der Einsatz von Grapefruitkernextrakt gegen Durchfall und Blähungen ist eigentlich naheliegend. Ein Großteil dieser Beschwerden kommt nicht aus dem Nichts, sondern wird ausgelöst durch Viren, Bakterien oder Pilzbefall (insbesondere Candida) – und generell eine unausgewogene Darmflora.

Es handelt sich bei Durchfall und Blähungen um Symptome, und nicht um eigenständige Krankheitsbilder. Aus diesem Grund verschwinden beide Phänomene sehr oft, wenn mit Grapefruitkernextrakt therapiert wird.

Auch Hunde und Katzen können von dem Grapefruitkernextrakt profitieren

Nicht nur der Mensch, auch unsere tierischen Freunde profitieren von Grapefruitkernextrakt. Gerade bei den beliebtesten Haustieren in deutschen Haushalten kann Grapefruitkernextrakt wunderbar eingesetzt werden, um Parasiten zu bekämpfen.

Zu beachten ist dabei vor allem die richtige Dosierung, wenn Grapefruitkernextrakt innerlich angewendet wird.

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Übrigens bleibt die Anwendbarkeit nicht bei Hund und Katze stehen. Auch Fische, Vögel und Nutztiere wie Pferd, Schwein und Rind können von Grapefruitkernextrakt profitieren.

Kann der nutzbringende Einsatz für Tiere auch wissenschaftlich belegt werden, bieten sich hier langfristig Perspektiven, die Nutztierhaltung ohne Antibiotika zu gestalten – und so auch die Gefahr der Resistenzbildung beim Menschen zu reduzieren.

Grapefruitkernextrakt befreit Hunde von Parasiten und anderen Leiden

Grapefruitkernextrakt gegen Hunde Parasiten
Hunde können mit Grapefruitkernextrakt von Viren und Parasiten befreit werden

Als homöopathisches Mittel ist Grapefruitkernextrakt auch in der Behandlung von Hunden sehr beliebt. Genutzt werden dabei dieselben positiven Eigenschaften wie auch bei der Behandlung des Menschen.

Grapefruitkernextrakt wirkt bei Hunden innerlich gegen Viren- und Parasitenbefall – auch beispielsweise gegen Würmer.

Äußerlich kann er beispielsweise eingesetzt werden, um Hautpilz und Zecken oder Flöhe zu behandeln.

Bei der äußerlichen Behandlung sollte die betroffene Stelle mit Wasser verdünnten Grapefruitkernextrakt behandelt werden.

Alternativ können auch zwei bis drei Tropfen in Hundeshampoo gegeben werden und der Hund ganz normal damit gereinigt werden.

Zur Sicherheit sollte man den Wirkungseffekt erst einmal an einer kleinen Stelle vorsichtig testen um allergische Reaktionen auszuschließen.

Es sollte zudem darauf geachtet werden, dass das Tier sich nicht leckt und so unfreiwillig oral Grapefruitkernextrakt zu sich nimmt, wenn das nicht vorgesehen ist.

Innerlich wird Grapefruitkernextrakt Hunden am besten in Tabletten- oder Kapselform gegeben – dabei sollte auf die richtige Dosierung für das Tier geachtet werden. Grapefruitkernextrakt hilft auch bei Hunden sehr gut gegen Magen-Darm-Probleme und Erkrankungen der oberen Atemwege.

In flüssiger Form kann er auch gegen Mundgeruch eingesetzt werden. Auch dabei ist natürlich auf eine hinreichende Verdünnung zu achten.

Zudem kann Grapefruitkernextrakt als Desinfektionsmittel für Zwinger, Hundekissen und vieles mehr verwendet werden.

Generell zeigt die praktische Erfahrung, dass Grapefruitkernextrakt bei Hunden genauso unbedenklich ist wie für den Menschen, solange das Produkt ausdrücklich auch für den Einsatz bei Hunden gekennzeichnet ist und die Dosierungsanleitung auf der Verpackung genauestens befolgt wird.

Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass Grapefruitkernextrakt für Hunde noch nicht hinreichend wissenschaftlich erprobt ist.

Die Anwendung als natürliches Heilmittel bei Haustieren steht noch am Anfang. Daher sollte man vorsichtig vorgehen und unbedingt die Behandlungsschritte mit einem Tiermediziner abklären.

Grapefruitkernextrakt zur Behandlung von Katzen

Grapefruitkernextrakt zur Behandlung von Katzen
Auch sie kann wirkungsvoll mit Grapefruitkernextrakt behandelt werden – insbesondere bei Parasiten wie Milben, Zecken, Würmern und vielem mehr.

Was für den besten Freund des Menschen gilt, gilt im Prinzip gleichermaßen auch für die Katze.

Milben etwa sind nicht nur an sich lästig, sondern lösen auch Räude aus. Räude wiederum zeigt sich in Ekzemen, die stark jucken können und sogar Furunkel bilden.

Das ist für das Tier lästig, und kann sogar gefährlich werden, etwa wenn Furunkel unter dem Fell nicht rechtzeitig erkannt werden. Dann droht im schlimmsten Falle eine Blutvergiftung.

Grapefruitkernextrakt kann für die Katze unter das Futter gemischt werden oder ins Trinkwasser gegeben. Bei 20% Grapefruitkernextrakt-Gehalt sollte nicht mehr als ein halber Tropfen pro Körpergewicht (bzw. 5 mg & Grapefruitkernextrakt-Pulver) verwendet werden.

Für die äußere Anwendung wird die Katze mit Grapefruitkernextrakt, gemischt mit Öl (im Verhältnis von etwa 1:10) eingerieben.

Es können praktisch alle Öle, vor allem herkömmliche Haushaltsöle wie Sonnenblumenöl oder Leinöl verwendet werden. Auf stärkere ätherische Öle sollte normalerweise eher verzichtet werden, da nicht alle Tiere davon so angetan sind wie wir Menschen.

Die Anwendung sollte täglich über einen Zeitraum von einer Woche erfolgen. Vorher sollte man lokal testen, ob das Tier eine Überempfindlichkeit zeigt. Wie auch bei Hunden ist darauf zu achten, dass das Tier die Grapefruitkernextrakt-Öl-Mischung nicht ableckt.

Die Erfahrung zeigt, dass Grapefruitkernextrakt für Katzen erfolgreich eingesetzt werden kann. Auch hier ist die Wirkung des Grapefruitkernextrakts noch nicht wissenschaftlich erprobt und belegt.

Auch hier sollte man also äußerst vorsichtig vorgehen und Rücksprache mit einem Tierarzt halten, bevor man mit der Medikation beginnt.


Studien und Erfahrungen bestätigen die Wirkungen des Grapefruitkernextrakts

Insbesondere in den 1990er Jahren und den frühen 2000er Jahren wurden nicht nur mehr Erfahrungen mit der Anwendung von Grapefruitkernextrakt gemacht, es wurden auch einige Studien dazu durchgeführt.

Aktuellere Studien aus den 2000er Jahren konnten zweifelsfrei belegen, dass Grapefruitkernextrakt in seiner reinen Form – also ohne künstliche Zusätze – eine antibiotische, antiviruelle und fungizidale (pilztötende) Wirkung hat – ohne dabei für den Körper schädlich zu sein und ohne Nebenwirkungen zu haben.

Unser detaillierter Artikel zum Thema: Grapefruitkernextrakt Erfahrungen


Welche Grapefruitkernextrakt Produkte kann man kaufen?

Grapefruitkernextrakt gibt es nicht nur für die verschiedensten Zwecke, es gibt sie natürlich auch in verschiedenen Darreichungsformen für die verschiedenen Anwendungsformen.

Am weitesten verbreitet und am vielseitigsten einsetzbar sind die Tropfen. Sie sind für die äußere wie innere Anwendung geeignet und können auch in Mundwasser, Cremes oder zum Putzen im Wischwasser eingesetzt werden

Verbreitet sind auch Grapefruitkernextrakt Tabletten und Grapfruitkernextrakt Kapseln. Sie haben den Vorteil, dass sie geschmacksneutraler sind als Tropfen.

Erfahrungsberichte sagen: Die Effektivität ist dieselbe. Allerdings sind sie nur zur inneren Anwendung geeignet.

Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Produkte: Grapefruitkernextrakt kaufen


Grapefruitkernextrakt selber machen oder kaufen?

Grapefruitkernextrakt selbst machen
Grapefruitkernextrakt selbst zu Hause herstellen? Mit einem Ofen, einer Mühle und Geduld klappt auch das.

Grapefruitkernextrakt selber herstellen, so könnte man meinen, sollte man doch auch können. Schließlich kann doch jeder die Kerne auspressen und den Extrakt trinken, oder?

Im Prinzip ist das möglich, und es liegen einige Erfahrungen vor, dass auch der selbstgemachte Grapefruitkernextrakt wirkt.

Grapefruitkernextrakt selber machen – was kann man sich von den Profis abschauen? Bei der professionellen Herstellung müssen „nur“ die Grapefruitkerne mit einer Maschine zerkleinert werden.

Anschließend werden mit einem Lösungsmittel – dazu wird bei Grapefruitkernextrakt ausschließlich Glycerin verwendet – die gewünschten Inhaltsstoffe extrahiert.

Je nachdem, welches Lösungsmittel verwendet wird, ist die Qualität des Endproduktes zu bewerten. Um ein hochwertiges, natürliches Endprodukt zu erzeugen, sollte das gekaufte Produkt ausschließlich natürliches Glycerin verwenden.

Dieses kann beispielsweise aus Kokosfett als Basis hergestellt werden. Normalerweise sind in einem gekauften Grapefruitkernextrakt ein Drittel Grapefruitkernextrakt und zwei Drittel Glycerin enthalten. Ist das nun so ohne weiteres zuhause herstellbar? Bedingt ist das möglich.

Doch: Grapefruitkernextrakt selber herstellen – das ist nicht so unaufwendig. Dabei müssen die Grapefruitkerne zunächst im Backofen „gebacken“ werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Temperatur zwischen 40 und 50°C liegt und die Backofentür dabei leicht geöffnet bleibt.

Erst dann werden die Kerne gemahlen. Dazu eignet sich am besten eine Getreidemühle oder eine Kaffeemühle. (Allerdings sollte diese Mühle dann auch dem Mahlen von Grapefruitkernen vorbehalten sein – die Überreste der Kerne bekommt man nur schwer wieder aus dem Mahlwerk so herausgefiltert, dass man anschließend noch Kaffee daraus trinken kann.)

Mit einem feien Sieb werden anschließend die Schalen der Kerne herausgefiltert. Das verbleibende Pulver kann dann wie pulverförmiger Grapefruitkernextrakt aus dem Handel weiterverwendet werden.

Erfahrungsberichten zufolge soll dieser selbst hergestellte Grapefruitkernextrakt genauso gut wirken wie der gekaufte.

Zu bedenken ist allerdings, dass Jakob Harich ein aufwendiges, patentiertes Verfahren entwickeln musste, um die Wirkstoffe beim Extrahieren zu erhalten.

Diese Entwicklung kostete Harich mehrere Jahre. Harich selbst war von Hause aus Physiker und Mediziner – er wusste also, was er tat und konnte seine Ergebnisse wissenschaftlich überprüfen.

Ob man also erwarten darf, dass man mit der „Marke Eigenbau“ mal eben so im Handumdrehen denselben Wirkungsgrad erzielt – das darf eher bezweifelt werden. Zudem ist der Aufwand recht hoch.

Die Kerne müssen aus den Grapefruits herausgepult werden, gereinigt und anschließend in dem beschriebenen Verfahren getrocknet. Dieses Trocknungsverfahren im eigenen Backofen ist im hohen Maße energieintensiv – und kostet daher auch Geld. Hinzu kommt der zeitliche Aufwand.

Daher lohnt es eher, in einen guten, biologisch hergestellten Grapefruitkernextrakt zu investieren, der nach dem Harich-Verfahren extrahiert wurde und dessen Effektivität dann auch tatsächlich wissenschaftlich abgesichert ist.


Die korrekte Dosierung, Einnahme und Anwendung

Grapefruitkernextrakt Dosierung
Die korrekte Dosierung und Einnahme ist bei der therapeutischen Anwendung von Grapefruitkernextrakt immens wichtig

Die korrekte Dosierung ist im Wesentlichen abhängig davon zu welchem therapeutischen Zweck der Extrakt eingenommen werden soll – hierzu sollte man sich ganz konkret informieren, bevor man die Behandlung beginnt.

Wichtig ist vor allem, dass der Grapefruitkernextrakt bei der inneren Anwendung nie unverdünnt eingenommen wird, sondern immer in Wasser verdünnt.

Ebenfalls wichtig ist der Flavonoidgehalt. Der Flavonoidgehalt sagt etwas über die Konzentration des Grapefruitkernextrakts aus. Ein Extrakt mit hohem Flavonoidgehalt ist also intensiver. Darauf sollte also beim Kauf und der entsprechenden Dosierung genauestens geachtet werden.

Unter Artikel zum Thema Dosierung: Die korrekte Dosierung


Hat Grapefruitkernextrakt Nebenwirkungen?

Grapefruitkernextrakt in seiner reinen Form ist für den gesunden Menschen normalerweise vollkommen unbedenklich und hat Erfahrungen zufolge keine Nebenwirkungen.

Problematisch kann der Extrakt aus den Kernen der Grapefruit jedoch in Wechselwirkung mit bestimmten Medikamenten – insbesondere mit Herz-Kreislauf-Medikamenten – haben

Der Grund: Das enthaltene Naringin verstärkt den Wirkungseffekt. Hier ist vor der Einnahme unbedingt Rücksprache mit dem Facharzt zu halten! Nur auf Erfahrungsberichte zu vertrauen, reicht hier nicht aus.

Wer allergisch gegen Zitrusfrüchte ist, wird zudem sehr wahrscheinlich auch Probleme bei der Einnahme von Grapefruitkernextrakt haben.

Mehr über die möglichen Nebenwirkungen erfahren: Grapefruitkernextrakt Nebenwirkungen


Fazit: Grapefruitkernextrakt – ein wirkungsvolles natürliches Antibiotikum

Praktische Erfahrungen mit Grapefruitkernextrakt als Therapeutikum gibt es viele. Grapefruitkernextrakt ist zwar kein Arzneimittel im schulmedizinischen Sinne, sondern ein Naturprodukt. Doch gerade das macht ihn als alternative Behandlungsmethode für so viele Krankheiten so attraktiv.

Erfahrungsberichte und Studien zeigen: Der Extrakt aus den Kernen der Grapefruit hat alle wesentlichen Eigenschaften eines Antibiotikums.

Er wird häufig bei Krankheiten als ergänzende oder meist tatsächlich alternative Behandlungsmethode eingesetzt, die üblicherweise mit Antibiotika behandelt werden: bakterielle Infektionen, aber auch Pilze im Körper.

Dabei wirkt Grapefruitkernextrakt sanfter, da nur die schädlichen Pilze, Viren und Bakterien bekämpft werden. Auch bilden sich keine Resistenzen, wie dies bei Antibiotika der Fall ist.

Zudem ist das Einsatzgebiet von Grapefruitkernextrakt auch noch etwas breiter als das von Antibiotika: Auch viruelle Erkrankungen können damit behandelt werden.

Zu guter Letzt ist die gute Verträglichkeit ein weiteres Plus: Wer nicht gerade an einer Zitrusallergie leidet oder Medikamente einnimmt, bei denen es zu Wechselwirkungen mit Zitrusfrüchten kommt, verträgt Grapefruitkernextrakt in der richtigen Dosierung meistens ausgesprochen gut. Nebenwirkungen gibt es keine.

Freilich ist allerdings Grapefruitkernextrakt kein offizielles Arzneimittel. Wenn Sie Bio-Grapefruitkernextrakt kaufen und verwenden wollen, sollten Sie vor einer Selbsttherapie immer Rücksprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker halten – damit ein Ernstfall immer rechtzeitig erkannt und adäquat behandelt wird.


Weitere Hintergrundinformationen rund um Grapefruitkernextrakt

Wie bereits eingangs erwähnt, wurde Grapefruitkernextrakt durch den deutschen Immunbiologen Dr. Jakob Harich entdeckt.

Dass er diese Entdeckung im US-Bundesstaat Florida machte, ist vielleicht wenig überraschend, denn Florida ist eines der Hauptanbaugebiete für diese Zitrusfrucht in den USA – und wird auch in vielen Privatgärten kultiviert.

Dort entdeckte Harich als erster, dass die Kerne auf seinem Kompost nicht verrotteten und überlegte sich:

„Was macht diese Kerne so widerstandsfähig gegen all die Parasiten, Mikroben und Bakterien, die sonst alles auf dem Kompost zersetzen?“

Von Haus aus Physiker und Mediziner, begann er, die Resistenz der Grapefruitkerne systematisch zu erforschen. So entdeckte er, dass der antimikrobielle Wirkungseffekt von einer Kombination an polyphenolen Wirkstoffen herrühren, die die Grapefruitkerne schützen wie eine Art Konservierungsmittel.

Er überlegte nun weiter, wie diese positiven Eigenschaften auch für den Menschen genutzt werden könnten.

Das Verfahren der Extraktion zu entwickeln, war jedoch die nächste Herausforderung. Ein normales Pressverfahren erwies sich als ungeeignet, da die aktiven Wirkstoffe nicht herausgelöst werden konnten und sie zudem durch den Pressvorgang ihren natürlichen antimikrobiellen Wirkungseffekt einbüßten.

Erst viele Jahre später gelang es Harich, ein geeignetes Verfahren zu entwickeln.

Unter Zuhilfenahme eines Zirkulationsprozesses und großer Hitzeeinwirkung wird dabei die Aktivität der Inhaltsstoffe angeregt und als Substanz gebunden. Anschließend wird diese Substanz aus den Kernen gepresst.

Diverse Studien zeigten in der Folge, dass der so gewonnene Extrakt gesundheitlich unbedenklich ist und die erwünschten antimikrobiellen Wirkungen entfaltet.

Obwohl oft davon die Rede ist, dass Grapefruitkernextrakt in einem regulären Extraktionsverfahren gewonnen wird, handelt es sich tatsächlich um einen komplexen biochemischen Vorgang.

Nur nach diesem von Jakob Harich patentierten Verfahren hergestellte Grapefruitkernextrakte haben die volle antimikrobielle Wirksamkeit.

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